Kernspin­tomographie MRT

Kur­ze Unter­su­chungs­zei­ten, hoher Kom­fort kom­bi­niert mit moderns­ten Tech­no­lo­gien — der in unse­rer Pra­xis ein­ge­setz­te Scan­ner zur «Magnet­re­so­nanz­to­mo­gra­phie» (auch Kern­spin­to­mo­gra­phie oder MRT) ermög­licht die Dar­stel­lung feins­ter Struk­tu­ren und eröff­net neue Per­spek­ti­ven für die Dia­gno­se, Früh­erken­nung, Prä­ven­ti­on und Therapie.
Die Unter­su­chung im geräu­mi­gen MRT ist bequem und unbe­denk­lich. Sie wer­den kei­ner Strah­lung aus­ge­setzt und die tech­ni­sche Aus­stat­tung sorgt dafür, dass eine Unter­su­chung schnell und stress­frei ablau­fen kann.

Kernspintomographie — Eine Detailansicht des Körpers

Scharfe Bilder in hoher Qualität erlauben sehr präzise Diagnosen wie auch schnelle Unter­suchungen. Schwierige kli­nische Frage­­stellungen und in­di­­vi­­duelle Risiko­­faktoren lassen sich somit früh­­zeitig und zu­­ver­­lässig er­kennen und behandeln.

Die Magnet­re­so­nanz­to­mo­gra­phie, auch MRT oder MR (Magne­tic Reso­nan­ce Ima­ging) genannt, ist eine strah­lungs­freie Unter­su­chungs­me­tho­de. Durch den Ein­satz star­ker Magnet­fel­der und hoch­fre­quen­ter elek­tro­ma­gne­ti­scher Wel­len im UKW-Bereich (Radio­wel­len) wer­den in kur­zer Zeit Schicht­auf­nah­men aus ver­schie­de­nen Kör­per­re­gio­nen ange­fer­tigt. Der Com­pu­ter errech­net aus den Daten ein drei­di­men­sio­na­les Raum­bild, das zur Dia­gno­se dient.

Das bild­ge­ben­de Ver­fah­ren dient der Dar­stel­lung von Struk­tu­ren und Funk­tio­nen von Gewe­ben und Orga­nen. Weich­tei­le wie Gehirn und Rücken­mark, inne­re Orga­ne, Mus­keln und Gelen­ke oder Gefä­ße und Tumo­re las­sen sich mit die­ser Metho­de für die Früh­erken­nung beson­ders gut und prä­zi­se dar­stel­len. Die Magnet­re­so­nanz­to­mo­gra­phie ist heu­te eines der wich­tigs­ten medi­zi­ni­schen Dia­gno­se­ver­fah­ren um Krank­hei­ten im Kör­per­in­ne­ren früh­zei­tig zu erken­nen. Der früh­zei­ti­ge Ein­satz der Kern­spin­to­mo­gra­phie (MRT) beschleu­nigt die Dia­gno­se einer Viel­zahl von Erkran­kun­gen erheb­lich — so kann recht­zei­tig eine The­ra­pie ein­ge­lei­tet und unnö­ti­ge Zusatz­un­ter­su­chun­gen ver­mie­den werden.

Diagnosesicherheit und Patientenkomfort

Der MRT-Scan­­ner Radio­lo­gie in Saar­brü­cken ver­fügt über voll­di­gi­ta­le Tech­nik, wodurch Unter­su­chun­gen ver­ein­facht wer­den und gleich­zei­tig eine bril­lan­te Bild­qua­li­tät mit erhöh­ter Detail­ge­nau­ig­keit erzeugt wird. Die schar­fen Bil­der und räum­li­che Auf­lö­sung geben mehr dia­gnos­ti­sche Sicher­heit auch in der Früh­erken­nung. Klei­ne Struk­tu­ren und Details wer­den sicht­bar gemacht und selbst schwie­ri­ge kli­ni­sche Fra­ge­stel­lun­gen sind mit gro­ßer Sicher­heit diagnostizierbar.

Intel­li­gen­te Algo­rith­men und ein gutes Bedien­konzept ver­einfacht Routine­untersuchungen und ver­kürzt die Vor­bereitungen und damit die ge­samte Unter­suchungsdauer. Die Tech­no­logie ist in der Lage jeden Scan kon­ti­nu­ier­lich anzu­glei­chen, was Wie­der­ho­lungs­scans ver­mei­det und Unter­su­chungs­zeit einspart.

  • Bril­lan­te hoch­auf­ge­lös­te Bild­qua­li­tät für prä­zi­se und zuver­läs­si­ge Diagnosen
  • Geräu­mi­ger Unter­su­chungs­be­reich mit einer Öff­nung von 70 Zen­ti­me­tern — aus­rei­chend Platz zu allen Seiten
  • Sehr kur­ze Röh­re — kei­ne «Enge­ge­fühl»
  • Ambi­en­te­be­leuch­tung, Geräusch­un­ter­drü­ckung und Musik
  • Kom­fort­lie­ge mit ergo­no­mi­scher Matratze
  • hoher Pati­en­ten­kom­fort durch kur­ze Unter­su­chungs­zeit und ver­ein­fach­te Arbeitsabläufe
  • Weni­ger Vor­be­rei­tung = schnel­le­re Unter­su­chun­gen = mehr Zeit für Patienten

Einfach entspannt zurücklehnen

Ausschnitt MRT Kernspintomographie

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Die groß­zü­gi­ge Unter­su­chungs­öff­nung von 70 Zen­ti­me­tern schafft eine ange­neh­me Atmo­sphä­re und bie­tet Platz für Pati­en­ten jeder Sta­tur, Schwan­ge­ren oder Men­schen mit kör­per­li­chen Ein­schrän­kun­gen und Erkran­kun­gen. Spe­zi­ell für Pati­en­ten mit Klaus­tro­pho­bie (Platz­angst) oder Über­ge­wicht. Die kom­pak­te Bau­wei­se des Scan­ners redu­ziert zudem das Angst­ge­fühl, da sich der Kopf bei vie­len Unter­su­chun­gen außer­halb des Gerä­tes befindet.

Das Raumgefühl wird oft als ähnlich wie bei einem offenen System oder einem offenen MRT empfunden.

Der Abstand zur Decke des Unter­su­chungs­be­reichs bestimmt das sub­jek­ti­ve Gefühl, sich in einer sehr engen Röh­re zu befin­den. Im MRT der Radio­lo­gi­schen Pra­xis Saar­brü­cken ist die­ser Bereich sehr groß­zü­gig, auch mit Platz an den Seiten.
Soll­ten Sie als Angst­pa­ti­ent den­noch Beklem­mun­gen haben, geben wir Ihnen ger­ne ein Beru­hi­gungs­mit­tel, damit die Unter­su­chung für Sie ange­nehm ver­lau­fen kann.

Auswirkungen auf den Patienten

Eine MRT-Unter­­su­chung ist scho­nend, unge­fähr­lich und gesund­heit­lich unbe­denk­lich, da der Kör­per kei­ner Strah­lung aus­ge­setzt wird. Daher ist eine MRT-Unter­­su­chung auch wäh­rend der Schwan­ger­schaft (ab dem 2. Tri­me­non) und für Kin­der unbe­denk­lich. Auf­grund des hohen Magnet­fel­des und der ver­wen­de­ten elek­tro­ma­gne­ti­schen Wel­len soll­ten Pati­en­ten mit Herz­schritt­ma­chern, Insu­­lin- oder Schmerz­pum­pen oder Coch­­lea-Implan­­ta­­ten jedoch mög­lichst nicht mit dem Magnet­re­so­nanz­to­mo­gra­phen unter­sucht wer­den oder nur nach Rück­spra­che und Abklä­rung mit den behan­deln­den Ärzten.

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So funktioniert eine Kernspintomographie

Die Magnet­re­so­nanz­to­mo­gra­phie — abge­kürzt «MRT» — ist auch als Kern­spin­to­mo­gra­phie bekannt. Als «Kern­spin» bezeich­net man den Dreh­im­puls von Atom­ker­nen im Kör­per, die sich um die eige­ne Ach­se dre­hen. Die­se Ker­ne erzeu­gen beim Rotie­ren ein mini­ma­les Magnetfeld.

Aufbau eines MRT - eine Illustration von Philips healthcare

Illus­tra­ti­on: Phil­ips healthcare

Bei der soge­nann­ten «Kern­spin­re­so­nanz» regen Magnet­fel­der des Kern­spin­to­mo­gra­phen bestimm­te Atom­ker­ne im Kör­per an, elek­tri­sche Signa­le zu erzeu­gen. Eine beson­de­re Rol­le spie­len die im Kör­per am häu­figs­ten vor­kom­men­den Was­ser­stoff­ker­ne: Das Magnet­feld des MRT-Scan­­ners ord­net die Was­ser­stoff­ker­ne par­al­lel zur Längs­rich­tung des Kör­pers an. Die zusätz­lich ein­ge­setz­ten hoch­fre­quen­ten Radio­wel­len (Pul­se) ver­än­dern ihre Anord­nung, wodurch die Atom­ker­ne unter­schied­li­che elek­tri­sche Signa­le aus­sen­den, die mit hoch­emp­find­li­chen Detek­to­ren emp­fan­gen, gemes­sen und aus­ge­wer­tet wer­den. Durch unter­schied­li­che Signal­we­ge las­sen sich phy­si­ka­li­sche Struk­tu­ren ein­deu­tig von­ein­an­der unter­schei­den. Der Com­pu­ter gene­riert die Signa­le als Bil­der und ande­re ver­wert­ba­re Messergebnisse.

Die MRT (Kern­spin­to­mo­gra­phie) ist eines der wich­tigs­ten medi­zi­ni­schen Dia­gno­se­ver­fah­ren zur Früh­erken­nung von Erkran­kun­gen im Kör­per­in­ne­ren. Der früh­zei­ti­ge Ein­satz die­ser Unter­su­chungs­me­tho­de beschleu­nigt die Erken­nung einer Viel­zahl von Erkran­kun­gen erheb­lich. So kön­nen Behand­lun­gen und The­ra­pien recht­zei­tig ein­ge­lei­tet und unnö­ti­ge Zusatz­un­ter­su­chun­gen ver­mie­den werden.

Die MRT-Bil­d­­ge­­bung wird ver­wen­det, um die Struk­tu­ren und Funk­tio­nen von Gewe­ben und Orga­nen dar­zu­stel­len. Sie eig­net sich beson­ders zur Unter­su­chung von Weich­tei­len und Gewe­be­struk­tu­ren wie Gehirn und Rücken­mark, inne­ren Orga­nen, Gefä­ßen, Mus­keln und Gelen­ke. Mit die­ser Metho­de las­sen sich feins­te Tumo­re und Unre­gel­mä­ßig­kei­ten früh­zei­tig sehr genau dar­stel­len. Auch kogni­ti­ve Dys­funk­tio­nen wie Demenz (Alz­hei­mer) oder die Ein­schät­zung des Risi­kos, dar­an zu erkran­ken, kön­nen mit hoch­auf­lö­sen­dem MRT erkannt werden.

Wo wird die Kernspintomographie (MRT) eingesetzt?

Die MRT lie­fert detail­lier­te­re Infor­ma­tio­nen über inne­re Orga­ne und Gewe­be, sodass Ent­zün­dungs­her­de, Gefäß­er­kran­kun­gen, Tumo­re, Mikro­me­ta­sta­sen und ande­re Organ­ver­än­de­run­gen früh­zei­tig und prä­zi­se erkannt und bes­ser sicht­bar gemacht wer­den können.
In vie­len Berei­chen ist das moder­ne Gerät ande­ren dia­gnos­ti­schen Metho­den über­le­gen. Bei­spiels­wei­se bei der Früh­erken­nung von Krank­hei­ten oder kogni­ti­ven Stö­run­gen und der Ein­schät­zung des Risi­kos, die­se zu ent­wi­ckeln. Dem­entspre­chend kön­nen the­ra­peu­ti­sche Maß­nah­men ein­ge­lei­tet wer­den, um eine Erkran­kung abzu­wen­den oder sogar zu ver­hin­dern, bevor sie auftritt.

Auch Tumor­dia­gnos­tik und Krebs­prä­ven­ti­on pro­fi­tie­ren von der Leis­tungs­fä­hig­keit die­ser prä­zi­sen bild­ge­ben­den Dia­gnos­tik. Neben der Dar­stel­lung kleins­ter ana­to­mi­scher Details erhält der Radio­lo­ge zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen über den Stoff­wech­sel, Zustand und eine genaue Beur­tei­lung der Gewe­be­struk­tur kleins­ter Krebs­her­de. Ins­be­son­de­re für Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen und die Früh­erken­nung von Pro­sta­ta­krebs bei Män­nern, Brust­krebs­ri­si­ken oder einer Darm­un­ter­su­chung. Es gibt Vor­tei­le bei inter­nis­ti­schen, onko­lo­gi­schen, ortho­pä­di­schen und neu­ro­ra­dio­lo­gi­schen Fragestellungen.

Bei diesen Erkrankungen kann eine MRT durch Früherkennung entscheidende Informationen liefern:

  • Ent­zün­dun­gen und Tumo­re des Kop­fes und des Gehirns
  • Kopf­schmer­zen, Hör­ver­lust, Ohren­sausen, Schwin­del, Sehstörungen
  • Epi­lep­sie, Demenz, Persönlichkeitsveränderungen
  • Hei­ser­keit, Schluck­be­schwer­den, Erkran­kun­gen des Kehlkopfes
  • Dia­gno­se Schlag­an­fall (Dia­gno­se der Hals- und Kopfgefäße)
  • Erkran­kun­gen der Leber, Gal­len­bla­se, Bauch­spei­chel­drü­se, Nieren
  • Erkran­kun­gen der Lymphdrüsen
  • Erkran­kun­gen des Ske­lett­sys­tems (Kno­chen, Bän­der, Seh­nen, Mus­keln, Bandscheiben)
  • Erkran­kun­gen der Wir­bel­säu­le und Gelenke
  • Rheu­ma­ti­sche Erkrankungen
  • Früh­erken­nung von Tumo­ren der Brust oder Prostatatumoren
  • Früh­erken­nung von Bauch­tu­mo­ren (bei­spiels­wei­se Dickdarm)
  • Suche nach Meta­sta­sen bei Karzinomen
  • Beur­tei­lung von Per­fu­si­ons­tu­mo­re (Durch­blu­tung)
  • vor­beu­gen­de Medizin
  • Arte­ri­en des Bau­ches und der Bei­ne sowie des Hal­ses und des Kop­fes (Aneu­rys­ma, Gefäß­ver­schlüs­se, u. a.)

MRT Untersuchungen

Wir geben Ihnen einen gro­ben Über­blick zu den Unter­su­chungs­mög­lich­kei­ten einer Kern­spin­to­mo­gra­phie. Sie erhal­ten einen Ein­blick in die Ver­fah­ren und Anwen­dungs­be­rei­che der radio­lo­gi­schen Dia­gnos­tik und Früh­erken­nung. Für Fra­gen rufen Sie uns ger­ne an oder sen­den Sie uns eine Nach­richt über das Kontaktformular …

Die Bedeutung der MRT in der präzisen medizinischen Bildgebung

Die Magnet­re­so­nanz­to­mo­gra­phie (MRT) ist eine Schlüs­sel­tech­no­lo­gie in der medi­zi­ni­schen Bild­ge­bung, die eine unschätz­ba­re Rol­le bei der Dia­gno­se und Bewer­tung einer Viel­zahl von Erkran­kun­gen spielt. Durch ihre exzel­len­te Fähig­keit, zwi­schen ver­schie­de­nen Weich­ge­we­be­ty­pen zu unter­schei­den, ist die MRT beson­ders wert­voll für die Unter­su­chung des Gehirns, des Rücken­marks, der Gelen­ke, der Mus­keln und der inne­ren Orga­ne. Sie ist uner­läss­lich bei der Erken­nung von Zustän­den des Ner­ven­sys­tems, ent­zünd­li­chen Pro­zes­sen, Tumo­ren und Erkran­kun­gen des Mus­kel-Ske­­lett-Sys­­tems sowie bei der Beur­tei­lung von Herz­krank­hei­ten und Gefäßanomalien.

Ihre nicht-inva­­si­­ve Natur und die Abwe­sen­heit von Strah­len­be­las­tung machen die MRT zu einer siche­ren Wahl für wie­der­hol­te Unter­su­chun­gen, wodurch eine früh­zei­ti­ge Erken­nung von Krank­hei­ten ermög­licht wird. Dies ist ent­schei­dend für die Ein­lei­tung einer erfolg­rei­chen Behand­lung und die Ver­bes­se­rung der Patientenprognose.

Zusam­men­fas­send stellt die MRT dank ihrer Genau­ig­keit und der Fähig­keit zur detail­lier­ten Dar­stel­lung eine unver­gleich­li­che dia­gnos­ti­sche Lösung dar. Sie ist ein zen­tra­les Ele­ment in der moder­nen Medi­zin, das wesent­lich zur prä­zi­sen Dia­gno­se­stel­lung und zur Pla­nung effek­ti­ver Behand­lungs­stra­te­gien beiträgt.

Kopf und Hals

Untersuchungen der Halswirbelsäule (HWS), optional mit funktioneller Untersuchung sowie der Halsweichteile.

Mit einer MRT-Unter­­su­chung (Kern­spin­to­mo­gra­phie) las­sen sich ver­schie­dens­te Erkran­kun­gen oder Ver­let­zun­gen der Hals­wir­bel­säu­le (MRT-HWS) erken­nen oder aus­schlie­ßen. Hoch­auf­lö­sen­de Magnet­re­so­nanz­to­mo­gra­phie wird ver­wen­det, um Weich­ge­we­be, Mus­kel­ge­we­be und Stütz­ge­we­be sicht­bar zu machen. Zum Unter­su­chungs­spek­trum gehö­ren auch Funk­ti­ons­un­ter­su­chun­gen der Hals­wir­bel­säu­le und Unter­su­chun­gen der Halsweichteile.

  • bei Erkran­kun­gen oder Ver­let­zun­gen im Bereich des zer­vi­ka­len (zum Hals gehö­rend) Rückenmarks
  • Ent­zün­dun­gen oder Erkran­kung des Knochenmarks
  • Abklä­rung von Schwin­del, zen­tra­le Seh­stö­run­gen, Kopfschmerzen
  • Ver­let­zun­gen der Hals­wir­bel, Band­schei­ben­vor­fall, Frak­tur, Verstauchung
  • Unter­su­chung der Halsgefäße
  • intra­kra­ni­elle Gefäße 
    • Abklä­rung von Okklu­si­on (Ver­schluss)
    • Steno­se
    • Aneu­rys­ma
    • Gefäß­ver­än­de­run­gen,
    • Gefäß­fehl­bil­dun­gen
  • Gut­ar­ti­ge oder bös­ar­ti­ge Tumore
  • Ver­dacht auf Metastasierung
  • Ver­en­gung von Ner­ven oder ent­zünd­li­chen Pro­zes­sen bei rheu­ma­ti­schen Erkrankungen
  • Mul­ti­ple Sklerose
Schädeluntersuchung, Nasennebenhöhlen, Gehirn und Innenohr

Wäh­rend eines MRT-Scans wer­den das Gehirn, Gefä­ße, Hirn­höh­len mit Hirn­flüs­sig­keit, Kno­chen­tei­le und alle ande­ren Weich­tei­le im Schä­del dar­ge­stellt. Aber auch Schä­del­brü­che, Blu­tun­gen oder Dar­stel­lun­gen von Schä­del­kno­chen, Nasen­ne­ben­höh­len und Unter­su­chun­gen des Innenohrs.

  • nach einem Unfall und bei Ver­dacht auf Hirnschädigung
  • Aus­wer­tung von Ver­än­de­run­gen im Gehirn
  • Abklä­rung der Hirn­ner­ven, der Schä­del­ba­sis, ein­schließ­lich der Hypophyse
  • Abklä­rung von Klein­hirn, Hirn­stamm, Halswirbelsäule
  • Beur­tei­lung von Ner­ven und Gefä­ßen, Hirn­blu­tung, Infarkt
  • Gefäß­ver­än­de­run­gen und zum Bei­spiel Vaso­konstrik­ti­on (Gefäß­ver­en­gung)
  • Blu­tun­gen, Hirninfarkt
  • Schlag­an­fall­dia­gno­se und chro­ni­scher Durch­blu­tungs­stö­run­gen; Fein­dia­gnos­tik per MRT
  • Ent­zün­dung:
    • Gehirn­ent­zün­dung (Enze­pha­li­tis)
    • Hirn­haut­ent­zün­dung (Menin­gi­tis)
    • Ent­zün­dun­gen in den Weich­tei­len des Gesichts
  • gut­ar­ti­ge oder bös­ar­ti­ge Tumore
  • Tumor­dif­fe­ren­zie­rung und Nachsorge

Schulter, Arme, Hände

MRT Untersuchungen an Schulter, Ellbogen, Händen und Handgelenken.

Schul­ter­be­we­gungs­stö­run­gen wer­den häu­fig durch Ris­se oder Ver­let­zun­gen der Seh­nen ver­ur­sacht. Eine Kern­­spin-Unter­­su­chung kann Auf­schluss über Sym­pto­me sowie Ell­bo­gen­schmer­zen und ‑ver­let­zun­gen geben. Eben­so ist eine früh­zei­ti­ge Dia­gno­se von dege­ne­ra­ti­ven, trau­ma­ti­schen, ent­zünd­li­chen oder tumo­rö­sen Ver­än­de­run­gen des Ske­letts und der Weich­tei­le möglich.

  • Kno­chen­ent­zün­dung, Schleimbeutelentzündung
  • Frak­tu­ren (gebro­che­ne Knochen)
  • Arthri­tis
  • Arthro­se
  • Ver­än­de­run­gen im Skelett
  • Unter­su­chung von Weich­tei­len, Knor­pel, Bän­dern, Seh­nen und Muskelstrukturen

Rumpf (Thorax), Brust, Bauch

Untersuchungen von Thorax (Rumpf), Brustkorb, Bauch (Abdomen) und Körperstamm.

Eine siche­re Dia­gno­se krank­haf­ter Befun­de der Bauch­or­ga­ne wird durch die Unter­su­chung mit einem MRT-Scan­­ner durch die detail­ge­treue Dar­stel­lung von Schnitt­bil­dern ermög­licht. Grö­ße, Volu­men, Lage und wei­te­re Fak­to­ren wer­den im MRT zuver­läs­sig erfasst. Tumo­re und Knöt­chen kleins­ter Grö­ße kön­nen erkannt wer­den. Die Quer­schnitts­dia­gnos­tik eines MRT ist in vie­len Fäl­len die genau­es­te Metho­de zur Früh­erken­nung und ande­ren dia­gnos­ti­schen Ver­fah­ren überlegen.

  • Inne­re Orga­ne: Lun­ge, Leber, Gal­len­bla­se, Nie­ren, Bauch­spei­chel­drü­se, Milz usw. 
    • Beur­tei­lung von Leberver­grö­ße­rung oder Ver­fet­tung; Zys­ten, bös­ar­ti­ge Leber­er­kran­kun­gen, Kar­zi­nom, Metastasenverdacht
    • Mes­sun­gen ver­schie­de­ner Leberwer­te (bei­spiels­wei­se Eisen­ge­halt u. a.)
    • Unter­su­chun­gen des Gal­lenweg­s­sys­tem; Tumo­re, Gal­len­stei­ne, Entzündungen
    • Dia­gno­se eines Pan­kre­askar­zi­noms oder Pankreasentzündungen
    • Zys­ten oder Kar­zi­no­me der Nie­re
    • Auf­fäl­lig­kei­ten an Neben­nie­ren
    • Ursa­chen­klä­rung für bei­spiels­wei­se Harnstauung
    • Chro­ni­sche Darment­zün­dun­gen (Mor­bus Crohn, Coli­tis ulcerosa)
    • Dar­stel­lung und Kon­trol­le bei Fis­teln und Abszessen
  • Ent­zün­dun­gen, Ver­let­zun­gen, Verfettungen
  • Tumor­ver­än­de­run­gen
  • Dif­fe­ren­ti­al­dia­gno­se von Bron­chi­al­kar­zi­nom, Lun­gen­em­bo­lie, Lun­gen­ent­zün­dung und anderen
  • Nach­weis der Vaso­konstrik­ti­on (Gefäß­ver­en­gung) und ihrer Veränderungen
  • Ver­bes­ser­te Therapieverlaufskontrolle

Wirbelsäule, Hüfte, Becken

Kernspintomographie der Wirbelsäule, Halswirbelsäule (HWS) und Lendenwirbelsäule (LWS) auch mit Funktionsuntersuchungen — Hüfte und Becken sowie MRT der Prostata.

Das dia­gnos­ti­sche Spek­trum zur Abklä­rung von Erkran­kun­gen der Wir­bel­säu­le wird durch eine MRT erwei­tert. Weich­tei­le kön­nen mit dem MRT-Scan­­ner detail­liert abge­bil­det werden.

  • Frak­tu­ren (bei­spiels­wei­se auch im Rah­men der Osteoporose)
  • Band­schei­ben­vor­fall
  • Ver­schleiß, Arthri­tis der Wirbelsäulengelenke
  • Abklä­rung von Fehlstellungen
  • Unter­su­chung des Rücken­marks, Blu­tun­gen, Nervenwurzeln
  • Ver­en­gung des Spi­nal­ka­nals (Wir­bel­ka­nal)
  • Tumor, Ent­zün­dungs­dia­gnos­tik
  • Mul­ti­ple Sklerose
  • Pro­sta­ta­krebs­vor­sor­ge als Alter­na­ti­ve zur Biopsie
  • Sakra­le Insta­bi­li­tät, Becken­in­sta­bi­li­tät, Becken­trau­ma, Schenkelhalsfraktur
  • Ent­zün­dung der Mus­keln und Seh­nen im Bereich des Hüftgelenks
  • Dia­gno­se und Prävention

Gelenke

Untersuchungen sämtlicher Gelenke: Knie, Fuß, Sprunggelenk, Hüftgelenk.

Die Früh­erken­nung von Gelenk­er­kran­kun­gen oder ent­zünd­li­chen Pro­zes­sen im Kno­chen­mark sowie Ver­än­de­run­gen an Weich­tei­len, Knor­pel, Kap­seln und Bän­dern etc. wer­den durch MRT-Schnit­t­­bil­­der detail­liert dar­ge­stellt und ermög­li­chen genaue Diagnosen.

  • Ent­zünd­li­che und trau­ma­ti­sche Ver­än­de­run­gen an Kno­chen, Gelen­ken und Weich­tei­len (auch nach Unfällen)
  • Arthri­tis, Abs­zess, Schleim­beu­tel­ent­zün­dung (Bur­si­tis)
  • Frak­tu­ren, Menis­kus­ris­se, Seh­nen, Bän­der, Muskeln
  • Arthro­se und nor­ma­ler Ver­schleiß, Knor­pel­schä­den (Arthro­se­dia­gnos­tik)
  • Unter­su­chung und Aus­brei­tungs­dia­gnos­tik rheu­ma­ti­sche Erkran­kun­gen und Gelenkentzündunegn
  • Tumor­ver­än­de­run­gen, Knochentumor
  • Fehl­stel­lun­gen

Gefäße

Untersuchungen sämtlicher Gefäße: Angiographie Halsgefäße, Angiographie Aorta, Angiographie Becken-Bein-Gefäße, Angiographie der Nierenarterien.

Angio­gra­phie bezeich­net das dia­gnos­ti­sche bild­ge­ben­de Ver­fah­ren zur Dar­stel­lung von Blut­ge­fä­ßen mit­tels Kern­spin­to­mo­gra­phie (MRT-Angio­­gra­­phie). Unse­re Radio­lo­gen erken­nen, beur­tei­len und dia­gnos­ti­zie­ren Gefäß­er­kran­kun­gen und Gefäß­ver­än­de­run­gen, je nach kli­ni­scher Fra­ge­stel­lung und Ein­satz als 3D-Rekon­­­struk­­ti­on. Dazu wird ein Kon­trast­mit­tel in die Gefä­ße gespritzt und durch ein MRT sicht­bar gemacht.

  • Gefäß­er­kran­kun­gen
  • Kopf- und Gehirn­un­ter­su­chun­gen (zere­bra­le Angiographie)
  • Ernäh­rung von Blut­ge­fä­ßen im Hals­be­reich, Blutungen
  • Bein- und Becken­ge­fä­ße, Vaso­konstrik­ti­on, Thromboseverdacht
  • Nie­ren­un­ter­su­chung
  • Dia­gno­se und Prävention

Abbil­dun­gen: Phil­ips Healthcare

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